Monday, July 14, 2025

La Soledad y Soledades - Un Enfoque Sociologico para Acompañar Emociones y Sentimientos tan devastadores



 






Introducción

No podemos hablar de la soledad como una experiencia única o homogénea. Existen tantas formas de soledad como personas que la experimentan. Si bien no es condición estar solo para sentir soledad, no toda persona que se encuentra sola necesariamente la experimenta.

La soledad, por tanto, no es exclusivamente una cuestión de aislamiento físico, sino una vivencia subjetiva que puede darse incluso en contextos de cercanía social.

En la actualidad, fenómenos como el aislamiento social, el anonimato y la falta de vínculos significativos son características propias del entorno urbano moderno.

La ciudad, a diferencia de los vínculos tradicionales basados en el parentesco y la comunidad, se ha configurado como un espacio muchas veces hostil, donde predomina la desconexión.

En este contexto, la soledad puede adquirir formas sutiles de sufrimiento, a veces infligidas por el propio sujeto, como una suerte de auto infringida forma de tortura emocional.

Como seres humanos, somos inherentemente sociales. No vivimos —ni podemos vivir— completamente aislados: nuestras conductas, pensamientos y emociones se construyen en relación con los otros.

Es en la interacción cotidiana donde se configura la sociedad como una red dinámica de relaciones sociales.

Podemos hablar de una relación social cuando existe entre los individuos una expectativa mutua en relación con la conducta del otro. La interacción social, por tanto, no es solo el intercambio de palabras o acciones, sino un proceso simbólico donde se negocian identidades, roles y significados.

La sociedad se constituye como una constelación de relaciones que se entretejen a partir de estas expectativas compartidas.

Este fenómeno ha sido objeto de estudio por parte de los principales teóricos de las ciencias sociales. Émile Durkheim analizó cómo las normas y valores compartidos son fundamentales para la cohesión social. Por su parte, Max Weber profundizó en la comprensión de las motivaciones que guían la acción social, sentando las bases de una sociología interpretativa.





Monday, July 7, 2025

Multidisziplinärer Soziologe & Strategischer Berater

Dipl. Professor für Soziologie, Universität Buenos Aires (UBA) mit einem vielseitigen Hintergrund, der sich auf angewandte Soziologie konzentriert.
 Doktoratbarbeit-Abschluss, School of Human and Social Studies, Atlantic International University, USA
Bachelor-Abschluss in Soziologie der Universität Buenos Aires (UBA), Argentinien, anerkannt  in Spanien. 
Master-Abschluss in Soziologie, Erziehung Ministerium Israels, zertifizierter Spezialist für Angewandte Soziologie (Gemeinschafts,-Regional-und Umweltsoziologie) der Israelische Gesellschaft fur Soziologie
Diplom in Kognitiver Therapie Israel, schloss seine Ausbildung in Religion, Konflikt und Frieden an der Harvard University ab.
Seine Arbeit betont die Interaktion zwischen Theorie und Praxis in der Soziologie mit dem Ziel, die Lebensqualität durch Sozialforschung und Bildung zu verbessern.
Seine Hauptinteressen liegen in folgenden Bereichen:
* Sozialer Zusammenhalt und Gemeindeentwicklung: Stärkung der sozialer Bindungen und Partizipation.
* Konfliktmanagement und Dialog: Förderung des Zusammenlebens in vielfältigen Umgebungen.
* Regionale und ökologische Nachhaltigkeit: Integration der menschlichen Dimension in die Raumplanung. 
Bezeichnet sich selbst als ein multidisziplinären Soziologen und strategischen Berater für sozialen Wandel und bringt eine multikulturelle Perspektive ein, die mit de österreichische, argentinische und israelischen Identitäten verwurzelt ist.
Er arbeitet als unabhängiger Berater für Organisationen, Gemeinden und Institutionen und konzipiert und implementiert Lösungen in seinen Fachgebieten.
Obwohl er Verbindungen mit  Wien, Buenos Aires, Tel Aviv und Harvard Universitat hat, konzentriert sich seine Arbeit zu einer gerechteren, inklusiveren und widerstandsfähigeren Zukunft in Österreich und weltweit beizutragen. 

Monday, April 29, 2024

Kognitive Soziologie




Kognitive Soziologie ist ein Teilgebiet der Soziologie, das sich mit den Prozessen des Denkens, Wissens und der Wahrnehmung innerhalb sozialer Kontexte beschäftigt. Sie untersucht, wie kognitive Prozesse wie Wahrnehmung, Erinnerung, Urteil und Entscheidungsfindung durch soziale Interaktionen, kulturelle Praktiken und gesellschaftliche Strukturen beeinflusst werden.

Hier sind einige zentrale Aspekte der kognitiven Soziologie:

  1. Soziale Konstruktion der Realität: Ein zentraler Gedanke ist, dass die Realität, wie wir sie wahrnehmen und verstehen, sozial konstruiert ist. Dies bedeutet, dass unser Wissen und unsere Wahrnehmungen durch soziale Interaktionen, kulturelle Normen und gemeinsame Bedeutungen geformt werden. Ein klassisches Werk in diesem Zusammenhang ist "Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit" von Peter L. Berger und Thomas Luckmann.

  2. Kognitive Schemata und Skripte: Kognitive Soziologen untersuchen, wie Menschen mentale Modelle und Skripte entwickeln, um ihre soziale Welt zu verstehen und in ihr zu handeln. Diese Schemata helfen uns, Informationen zu organisieren und Entscheidungen zu treffen, sind aber auch durch soziale Erfahrungen und kulturelle Einflüsse geprägt.

  3. Erinnerung und kollektives Gedächtnis: Die Untersuchung des kollektiven Gedächtnisses ist ein wichtiger Bereich der kognitiven Soziologie. Hier geht es darum, wie Gruppen und Gesellschaften Vergangenheit konstruieren und erinnern. Maurice Halbwachs, ein Pionier auf diesem Gebiet, betonte, dass Erinnerungen immer sozial vermittelt sind.

  4. Kognitive Verzerrungen und soziale Einflüsse: Kognitive Soziologie befasst sich auch mit den Verzerrungen in unserer Wahrnehmung und Entscheidungsfindung, die durch soziale Einflüsse entstehen. Dazu gehören Phänomene wie Gruppendenken, Vorurteile und Stereotypen, die unsere Urteile und Handlungen prägen.

  5. Sprache und Kognition: Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Rolle der Sprache bei der Gestaltung kognitiver Prozesse. Die Art und Weise, wie wir sprechen und welche Begriffe wir verwenden, beeinflusst, wie wir die Welt wahrnehmen und über sie nachdenken. Sprachliche Kategorien und Begriffe sind dabei oft kulturell und sozial bestimmt.

  6. Interaktion und Sinngebung: Im Alltag interpretieren und konstruieren Menschen ständig Bedeutungen durch ihre Interaktionen mit anderen. Harold Garfinkel und Erving Goffman haben in ihren Arbeiten gezeigt, wie alltägliche Interaktionen dazu beitragen, soziale Realität zu schaffen und aufrechtzuerhalten.

Durch die Verknüpfung von kognitiven Prozessen und sozialen Strukturen liefert die kognitive Soziologie wertvolle Einsichten in das menschliche Verhalten und die Dynamik sozialer Systeme. Sie verbindet dabei Erkenntnisse aus der Soziologie, der Psychologie und der Anthropologie, um ein umfassenderes Verständnis davon zu entwickeln, wie Menschen denken und handeln.



 



Friday, February 16, 2024

Die Soziologie der Emotionen

 


Die Soziologie der Emotionen beschäftigt sich mit der sozialen Konstruktion, Ausdruck, Wahrnehmung und Regulation von Emotionen in sozialen Kontexten. Emotionen sind nicht nur individuelle, subjektive Erfahrungen, sondern werden auch durch soziale Normen, kulturelle Werte und soziale Interaktionen geformt.

Ein zentraler Ansatz in der Soziologie der Emotionen ist die Idee, dass Emotionen nicht nur als spontane Reaktionen auf individuelle Ereignisse betrachtet werden können, sondern auch als Ergebnis sozialer Prozesse und Strukturen. Soziale Normen und Erwartungen beeinflussen, welche Emotionen als angemessen oder unangemessen gelten, wie sie ausgedrückt werden sollten und wie sie interpretiert werden.

Ein weiteres wichtiges Konzept ist das der emotionalen Arbeit, das von der Soziologin Arlie Hochschild geprägt wurde. Emotionale Arbeit bezieht sich auf die Arbeit, die Personen leisten müssen, um ihre eigenen Emotionen zu regulieren und die Emotionen anderer zu beeinflussen, um soziale Erwartungen zu erfüllen. Zum Beispiel müssen Angestellte in bestimmten Berufen wie dem Kunden- oder Gesundheitswesen möglicherweise ihre eigenen Gefühle unterdrücken oder positive Emotionen vortäuschen, um den Anforderungen ihrer Arbeit gerecht zu werden.

Die Soziologie der Emotionen untersucht auch die Rolle von Emotionen in sozialen Bewegungen, Institutionen und Gemeinschaften. Emotionen können eine treibende Kraft für soziale Veränderungen sein, indem sie Menschen motivieren, sich für bestimmte Ziele einzusetzen, Solidarität zu fördern und soziale Bindungen zu stärken.

Insgesamt trägt die Soziologie der Emotionen dazu bei, unser Verständnis von Emotionen als sozial konstruierten Phänomenen zu vertiefen und ihre Bedeutung für soziale Interaktionen, Strukturen und Dynamiken zu erforschen.

Thursday, December 21, 2023

Klinische Soziologie

 

Die Klinische Soziologie konzentriert sich darauf, soziologische Theorien, Methoden und Ansätze zu verwenden, um individuelle und soziale Probleme zu verstehen, die in einem klinischen Kontext auftreten können. Das Hauptziel ist, das Verständnis für die sozialen Kontexte, in denen Menschen leben, zu vertiefen und zu nutzen, um die Behandlung, Beratung oder Intervention zu verbessern.

Die Praktiker der Klinischen Soziologie können in verschiedenen Bereichen arbeiten:

Beratung: Sie können Berater sein, die die sozialen Zusammenhänge und Strukturen in die Behandlung von Einzelpersonen oder Gruppen einbeziehen, um ganzheitlichere Lösungen anzubieten.

Forschung und Analyse: Klinische Soziologen führen Forschung durch, um soziale Faktoren zu untersuchen, die zu individuellen oder kollektiven psychischen Gesundheitsproblemen beitragen können.

Programmgestaltung und Intervention: Sie können an der Entwicklung von Programmen arbeiten, die auf sozialen Interventionen basieren, um das Wohlbefinden.

Schulungen und Bildung: Sie können in der Ausbildung von Fachleuten im Gesundheits- und Sozialbereich tätig sein, um ein besseres Verständnis für die sozialen Aspekte von Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern.

Da die Klinische Soziologie eine relativ neue und sich entwickelnde Disziplin ist, kann ihr Anwendungsbereich je nach Institution oder Organisation variieren. Im Allgemeinen jedoch versucht sie, eine umfassendere Perspektive auf individuelle Probleme zu bieten, indem sie soziologische Konzepte in die klinische Praxis integriert.




Monday, December 11, 2023

Grundlagensoziologie - Angewandte Soziologie


Grundlagensoziologie ist reine Forschung, die mit dem Ziel durchgeführt wird, das Wissen über das soziale Leben zu erweitern, ohne es unmittelbar anzuwenden. 

Sie kann als Forschung um der Soziologie willen betrachtet werden, die Einblicke und Verständnis in verschiedene Aspekte menschlicher Interaktionen und sozialer Strukturen bietet. das Wissen über das soziale Leben zu erweitern, ohne es unmittelbar anzuwenden. 

Sie kann als Forschung um der Soziologie willen betrachtet werden, die Einblicke und Verständnis in verschiedene Aspekte menschlicher Interaktionen und sozialer Strukturen bietet. 

Angewandte Soziologe übt verschiedene Tätigkeiten aus, die darauf abzielen, soziologisches Wissen, Methoden und Theorien auf praktische Situationen und reale Probleme anzuwenden. Hier sind einige der möglichen Aufgaben, die ein angewandter Soziologe ausführen könnte:

Angewandte Soziologen führen Forschung durch, um soziale Probleme zu verstehen und zu analysieren. Sie können Umfragen, Interviews, Fallstudien und andere Methoden verwenden, um Daten zu sammeln und zu analysieren, um Einblicke in gesellschaftliche Phänomene zu gewinnen.

Beratung und Expertise: Sie bieten Beratungsdienste für Regierungsbehörden, gemeinnützige Organisationen, Unternehmen oder andere Institutionen an. Sie können dabei helfen, soziale Programme zu entwickeln, politische Entscheidungsfindungen zu unterstützen oder Strategien für soziale Interventionen zu entwerfen.

Entwicklung von Programmen und Interventionen: Angewandte Soziologen können dabei helfen, Programme zu entwerfen und umzusetzen, die soziale Probleme angehen. Dies kann von der Entwicklung von Bildungsprogrammen über die Förderung der sozialen Integration bis hin zur Verbesserung von Gesundheitsinitiativen reichen.

Politikgestaltung: Sie tragen dazu bei, politische Entscheidungen zu informieren, indem sie Forschungsergebnisse und soziologische Erkenntnisse präsentieren, die die Auswirkungen verschiedener Politikansätze auf die Gesellschaft beleuchten.

Evaluation und Bewertung: Angewandte Soziologen bewerten auch bestehende Programme oder Interventionen, um ihre Wirksamkeit zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen.

Öffentlichkeitsarbeit und Aufklärung: Sie können die Öffentlichkeit über soziale 
Probleme aufklären, indem sie Forschungsergebnisse und Erkenntnisse inverständlicher Form präsentieren und somit das Bewusstsein und Verständnis für soziale Themen   ördern.

Insgesamt arbeiten angewandte Soziologen daran, die Lücke zwischen der theoretischen Forschung und der praktischen Anwendung soziologischer Erkenntnisse zu überbrücken, um positive Veränderungen in der Gesellschaft zu bewirken.

Überall, wo sich Menschen aufeinandertreffen, entsteht eine unverwechselbare Form des Zusammenwirkens. Aufgabe der angewandten Soziologie ist es, dieses Zusammenwirken zu entschlüsseln und dessen Fortgang vorauszudenken.

Soziologe/innen in der Praxis zeigen, dass sie durch ihre speziellen Kompetenzen zum Verständnis und zur Lösung von gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit beitragen. Dieses Berufsleitbild bietet einen kompakten Überblick über die praxisrelevanten Aspekte der Soziologie als Beruf.

Soziologische Praktiker/innen beziehen in ihre Arbeit den sozioökonomischen Kontext mit ein und handeln selbstreflektiv, empathisch und konstruktiv kritisch. Im Zentrum ihrer Arbeit stehen die Gesellschaft und der soziale Wandel mit all ihren Prozessen. Sie vereinfachen komplexe gesellschaftliche Phänomene und Situationen auf klare Aussagen für effiziente Lösungen.

Soziologische Praktiker/innen tragen durch fundierte soziologische Beratung zur Entscheidungsfindung ihrer Auftraggeber/innen bei. Sie wirken und agieren in ihrer Arbeit direkt durch Intervention und/oder indirekt durch Beratung oder Erhebung entscheidungsrelevanter Daten und Informationen.

Als Praktiker/innen arbeiten sie nach wissenschaftlichen Kriterien. Sie sind dabei in der beruflichen Praxis den neuesten Erkenntnissen aus Forschung und Lehre verpflichtet. Die eingesetzten soziologischen Methoden sind der Fragestellung angemessen und die Ergebnisdarstellung ist transparent und nachvollziehbar.

Ihre Kenntnisse im Bereich der empirischen Sozialforschung und gesellschaftsbezogener Theorien ermöglichen praxisrelevante Analysen und Prognosen.

Die von speziellen Methoden getragenen Möglichkeiten der Erkenntnisgewinnung über die ausschließlich von Menschen erzeugte soziale Ordnung grenzt die Soziologie von benachbarten und komplementären Disziplinen ab. Soziologe/innen verfügen über eine eindeutige Professionalität in ihren Arbeitsfeldern.

Kernkompetenzen und Professionalisierungsmonopol liegen im Erkennen der sozialen Ordnungen in Gruppen und sonstigen gesellschaftlichen Strukturen. Die soziale Ordnung stützt sich auf die durch das Zusammenwirken entstehenden sozialen Phänomene, die zu beobachten, zu erklären und deren Entwicklung vorherzusagen sind. Dabei befassen sich Soziologe/innen beispielsweise mit: 

Sozialen Forschung ( Sozial-, Markt- und Meinungsforschung, 

Grundlagenforschung …) 
Bildung (Lehre, Erwachsenenbildung …) 
Management 
Beratung in Politik, Wirtschaft und Kultur Organisationsarbeit und Personalentwickial-und Gesundheitsbereich 
Verwaltung

          .......... 

Aufgrund ihrer Ausbildung sind sie mit analytischem Denken und Handeln vertraut und verstehen es, theoretische und methodische Grundkonzepte in der sozialen Praxis umzusetzen. Ihr Wissen um die Einsatzmöglichkeiten und Grenzen der verschiedenen Methoden empirischer Sozialforschung ermöglicht eine interdisziplinäre, flexible und lösungsorientierte Herangehensweise an konkrete Fragestellungen. Dabei sind sie durch die Beschäftigung mit speziellen Soziologien für bestimmte gesellschaftliche Teilbereiche und Prozesse besonders sensibilisiert.

Ständige Weiterbildung und der Erwerb von Zusatzkompetenzen aus anderen wissenschaftlichen Disziplinen ermöglichen eine adäquate und versierte Auseinandersetzung mit der sozialen Welt.

Soziologische Praktikerinnen haben ein Studium mit Hauptfach „Soziologie“ an einer staatlich anerkannten Hochschule erfolgreich abgeschlossen und dadurch die Befähigung zum praktisch-wissenschaftlichen Arbeiten erlangt.

Eine wissenschaftliche Disziplin wie die Soziologie, die nicht nur ein akademischer Beruf, sondern eine bedeutende Profession sein will, muss ihre Vorzüge und ihren Nutzen für die Gesellschaft  wirksam in der Öffentlichkeit darstellen, um eine gewisse Unentbehrlichkeit  und damit eine anerkannte „Berufsrolle“ zu erzeugen.

Der Professionalisierungsprozess muss das Typische, Unverwechselbare, das Einmalige dieses Berufes hervorheben. Dieser Prozess ist im Bereich der Soziologie noch nicht abgeschlossen.

Daher setzt sich der Berufsverband  als Ziel, den Stellenwert der Soziologie sowohl im Bereich der  Wissenschaft zu erhöhen als auch die Profession der Soziolog/innen  und deren Berufsfelder in der Öffentlichkeit  bekannter zu machen.

Praxisorientierte Aus- und Weiterbildung durch fachspezifischen Austausch mit Kolleg/innen sowie mit Universitäten und wissenschaftlichen Institutionen ist ebenfalls eine wesentliche Aufgabe des Berufsverbandes zur Qualitätssicherung der Profession seiner Mitglieder.

Soziologie muss zeigen, dass sie mit theoretischer bzw. methodisch fundierter  und empirisch abgesicherter Arbeit wesentlich zum Verständnis und zur Lösung von gesellschaftlichen Problemen unserer Zeit beitragen kann.


La Soledad y Soledades - Un Enfoque Sociologico para Acompañar Emociones y Sentimientos tan devastadores

  Introducción No podemos hablar de la soledad como una experiencia única o homogénea. Existen tantas formas de soledad como personas que ...